Dass angesichts der Besetzung mit den besten deutschen Juniorinnen schwer werden würden, war klar. Aber wann kann man schon mal mehr als einen Kampf gegen die nationale Spitze bestreiten?
Jeweils vier Kämpfe hatten Alina, Pauli und Hedda. Leider standen nur Niederlagen zu Buche. Entscheidend war jedoch, dass sie auf diesem hohen Niveau Erfahrung sammeln konnten, was uns sicher in der Bundesliga weiterhelfen wird.
Aus Niederlagen lernt man ohnehin viel mehr als aus einfachen Siegen. Es gab aber auch allerlei gute Ansätze zu sehen. Alina kämpfte gegen die Halbfinalistin Romina Kucharski (UJKC) über die volle Zeit. Pauli kam ausgerechnet gegen die spätere Turniersiegerin Kathrin Prill (Niedersachsen) zu ihren stärksten Ansätzen und Hedda kämpfte einmal sogar golden score und ein weiteres Mal über die volle Zeit.
u20w
-52 13. Paulina Köhler
-52 13. Hedda Ridderskamp (Senshu)
-63 9. Alina Renk
Von dort ging es gleich weiter zur Bundesliga nach Eberswalde!
