Unser bislang bestes Ergebnis!
Damit hatten wir angesichts erheblicher Besetzungssorgen und Absagen gar nicht gerechnet!
Gleich im ersten Kampf trafen wir auf Titelverteidiger Bushido und siegten höchst dramatisch mit 8:7!
Juri und Carolin brachten uns schnell mit 2:0 in Führung, leider stand es auch sehr flott 2:6 aus unserer Sicht. Nur Bennos Kampf war knapp.
Janik und Nike verkürzten, Fridel musste sich unserem u18-Gaststarter Felix Fritz geschlagen geben - 4:7.
Noch vier Männer und Bushido hat eine starke Regionalliga-Truppe...
Doch András, Jonas, Leroy und Daniel holen vier Punkte!!!
Im Halbfinale gegen den TSV Rudow gewannen wir mit 8:6!
Juri und Aaron holten zwei Punkte. Janik kämpfte unentschieden, hatte aber mehr vom Kampf. Mika, Fridel (bärenstark gegen Juliane Kreuter), András, Jonas, Leroy und Daniel holten die letzten sechs Punkte!
Finale!!!
Gegen Shido Sha waren unsere noch nicht so erfahrenen Kämpfer u11 und u13 trotz guter Ansätze auf verlorem Posten, wir gaben die ersten acht Punkte ab (zwei Klassen konnten wir gar nicht besetzen).
Doch dann kamen wir!
Nur Fridel musste sich Mateo Cuk geschlagen geben. Janik, Mika, András, Jonas, Leroy und Daniel sammelten sechs Punkte zum 6:9-Endstand.
Platz zwei war mehr als wir erwarten durften!
Für die jungen Judoka war es wieder toll, auch mal die "Großen" live und in Farbe zu sehen. Dass Daniel, der nun wahrlich genug mit Judo unterwegs ist (nächste Woche geht es mit der Junioren-Nationalmannschaft nach Japan), sich ohne zu zögern für die Mannschaft zur Verfügung stellt, zeugt von Charakter!
Judowerte verinnerlicht, kann man da nur sagen!
Auch die anderen "Großen" (ab Janik aufwärts) präsentierten sich als echte Vorbilder. Hoffentlich motiviert das die jüngeren Judoka es ihnen gleich zu tun...
Jedenfalls stand hier ein echtes Team geschlossen auf der Matte und Jonas hielt alle prima zusammen!!!
Zweiter Platz beim Peta Pawelz Gedenkturnier:
Juri Engel, Carolin Soffer, Aaron Soffer, Noah B. Bargel, Benno Wolff, Daniel Gaun, Janik Biesen, Mika Habermann, Nike Rascher, Fridtjof Eckhardt, András Németh, Jonas von Münchow, Leroy Dunker und Daniel Zorn.
Da nicht alle das Vergnügen hatten, Peta noch kennenzulernen, verweise ich noch einmal auf diesen Artikel (Link unten) zu seinem viel frühen und unendlich bedauerlichen Ableben im Jahr 2012.
Peta war einfach ein unglaublich toller Typ und der beste Trainer, den ich je erleben durfte!!!
Diesen Montag (28.11.) wäre Peta achtzig Jahre alt geworden.