Manchmal muss man einfach mal "danke" sagen!!!
Schon allerhand Judoka von uns kamen in den Genuß der Behandlung im Martin-Luther-Krankenhaus. Die Ärzte unter Leitung von Chefarzt Prof. Dr. Petersen mussten schon so einige Blessuren begutachten, aber auch der Chef selbst legte Hand an, vor allem wenn es um Knie ging...
Anschließend kam die Physiotherapie zum Einsatz. Dank des Judoverständnisses von Thomas Erdmann kamen die einzelnen Judoka bald wieder fit zurück auf die Matte. Und auf der Judomatte wurde entsprechend weitergearbeitet!
Nicht zu vernachlässigen ist der natürlich der Bereich der Prophylaxe! Viele Übungen haben Einzug in unser Training gefunden. Und Agnes hat nicht nur im Trainingslager großen Eindruck hinterlassen!
Auch ihr unseren herzlichsten Dank!!!
Diese Errungenschaften kamen jedoch nicht nur uns zugute, alle Berliner Judoka am Olympiastützpunkt bekamen diese erstklassige Betreuung!
Als kleines Dankeschön machte sich Stephan nun auf den Weg ins Martin-Luther-Krankenhaus, um ein besonderes Foto von der EM in Glasgow zu überreichen!
Ohne die Behandlung im Martin-Luther-Krankenhaus wären sicher weniger aktive Judoka dabei gewesen...
Vielen, vielen Dank auch im Namen aller Judoka, die noch nicht ü30 sind und sehr von dieser Unterstützung profitiert haben!!!
Nicht, dass wir auf Verletzungen scharf wären, es ist aber gut zu wissen, dass man in guten Händen ist!!!
DANKE!!!